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Medienmitteilung des Stadtrates: Die Entwicklung des städtischen Grundstücks „Hoffnig“ beim Bahnhof Stettbach schreitet voran

6. April 2016
Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 23. März 2016 einerseits den privaten Gestaltungsplan und anderseits die Baurechtsverträge für die Entwicklung des städtischen Grundstücks „Hoffnig“ beim Bahnhof Stettbach zuhanden des Gemeinderates verabschiedet. Basis dafür bildet das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs «Bonny & Clyde» von Michael Meier und Marius Hug Architekten sowie Studio Vulkan Landschaftsarchitektur. Das Projekt sieht zwei prägnante Baukörper als adäquaten Auftakt ins Quartier Hochbord vor, welche nebst Wohnnutzungen entsprechend der Lage am Bahnhof auch ein attraktives Angebot an Verkaufs- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss schaffen. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht auf dem Weg zu einer zukunftsgerichteten, attraktiven Bebauung dieses städtebaulich wichtigen Grundstücks.
Das Grundstück „Hoffnig" (Kat-Nr. 17396) am Bahnhof Stettbach mit einer Grösse von 17'333 m2 ist aufgrund seiner Lage direkt an der ÖV-Plattform am Bahnhof Stettbach hervorragend erschlossen und ist das zentrale Bindeglied zwischen dem Bahnhof und dem neu entstehenden, städtischen Quartier Hochbord. Nach Rechtskrafterlangung des Quartierplanes „Hochbord" im Jahr 2012 hat der Stadtrat entschieden, die Entwicklung des Grundstückes „Hoffnig" aktiv an die Hand zu nehmen und das Grundstück im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung im Baurecht zu realisieren. Die Ausschreibung des selektiven zweistufigen Vergabeverfahrens erfolgte am 29. Oktober 2012. Aufgrund der besten Erfüllung der Vergabekriterien hat sich der Stadtrat am 13. Juni 2013 für das gemeinsame Angebot der Senn Resources AG aus St. Gallen und der Immobilien-Anlagestiftung Turidomus aus Zürich entschieden.

In der Zwischenzeit haben die Baurechtsnehmer Senn Resources AG und Immobilien-Anlagestiftung Turidomus in der 2. Jahreshälfte 2014 einen einstufigen, anonymen Studienauftrag in Konkurrenz mit 10 eingeladenen Architekturbüros durchgeführt. An der Jurysitzung vom 12. Dezember 2014 einigte sich die Jury auf einen Sieger und empfahl einstimmig das Projekt «Bonny & Clyde» von Michael Meier und Marius Hug Architekten sowie Studio Vulkan Landschaftsarchitektur zur Weiterbearbeitung. Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs wurde im ersten Halbjahr 2015 zum Vorprojekt weiterentwickelt und diente als Richtprojekt für den in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Dübendorf entwickelten privaten Gestaltungsplan.

Der Projektvorschlag besetzt mit zwei prägnanten Baukörpern das Grundstück. Das Langhaus im nördlichen Baufeld B bildet den südlichen Abschluss der Bebauungsstruktur entlang des Bahneinschnittes. Das Punkthaus besetzt das südliche Baufeld A an der Zürichstrasse. Die Setzung der Baukörper orientiert sich an den übergeordneten Strukturen mit Bahneinschnitt und Zürichstrasse. Die Häuser werden einen wichtigen Abschnitt der Silhouette der Stadtkante darstellen und bilden einen adäquaten Auftakt ins Quartier Hochbord. Die Wegführung zwischen den Häusern bündelt die Passantenströme und schafft eine attraktive räumliche Anknüpfung des Bahnhofes in das Quartier. Entsprechend der Lage am Bahnhof wird ein grossräumiges Angebot an Verkaufs- und Gastronomieflächen im Erdgeschoss geschaffen.

Die Baurechtsnehmer Senn Resources AG und die Immobilien-Anlagestiftung Turidomus beabsichtigen mit einer ausgeprägten Nutzungsdurchmischung und Fokus auf hohe Aufenthaltsqualität einen dezidiert städtischen Raum und einen lebendigen Quartiersauftakt zu schaffen. Unter dem Motto «nächster Halt Stadelhofen» werden im Langhaus, um einen ruhigen Hof ingesamt 178 Wohnungen zwischen 2.5 und 4.5 Zimmern geplant. Im Punkthaus entstehen weitere 105 Wohnungen mit loftartigen Grundrissen in den Abstufungen S, M, L, XL. Dabei wird an diesem perfekt angeschlossenen Standort den kleineren Wohnungsgrundrissen grössere Bedeutung zugewiesen. Darüber hinaus entstehen an bester Lage direkt am Bahnhof über 10’000m2 Verkaufs-/Gastronomie-/Gewerbe- und Dienstleistungsflächen.

Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 23. März 2016 einerseits den privaten Gestaltungsplan und anderseits die Baurechtsverträge zuhanden des Gemeinderates verabschiedet. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht auf dem Weg zu einer zukunftsgerichteten, attraktiven Bebauung dieses städtebaulich wichtigen Grundstücks.

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Dübendorf, 6. April 2016
Grundstück Hoffnig

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